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TISCHLEREI
Der Energieverbrauch in Tischlereien und Schreinereien variiert deutlich zwischen reinen Montagebetrieben und Produktionsbetrieben, welche auf maschinenintensive Fertigung von Treppen, Fenstern, Türen, Küchen oder Innenausbauteilen mit fertiger Oberfläche spezialisiert sind.
Erfahrungsgemäß gibt es Energie- und Kosten-Einsparpotenziale bei der Heizung, Späne- und Farbnebel-Absaugung sowie bei Druckluft und Beleuchtung. Durch eine bedarfsgerechte PV-Anlage kann 50% des Stromverbrauches kostengünstig und klimaneutral gedeckt werden. Holzreste aus der Produktion können zu Brennstoff aufbereitet und verkauft werden. Oder sie werden klimaneutral zur Erzeugung von Raum- oder Prozesswärme genutzt.
Bei Anschaffung neuer Maschinen und Anlagen lohnt sich ein Blick auf energieeffiziente Technik und Verbrauchsmessung, da die Energiekosten über die gesamte Nutzungsdauer den größten Anteil an den Gesamtkosten ausmachen.
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Tischler und Energie sparen
Energie- und CO2-effiziente Tischlerei
Der Energieverbrauch variiert deutlich zwischen Montagebetrieben und Produktionsbetrieben, die auf maschinenintensive Fertigung von beschichteten Treppen, Fenstern, Türen, Küchen oder Innenausbauteilen spezialisiert sind.

In Tischlereien, die Holzreste aus der Produktion zur Wärmeerzeugung nutzen, werden die Wärmekosten häufig nicht berücksichtigt, sodass der Anteil der Energiekosten am Umsatz etwas niedriger ausfällt.

Die Späneabsaugung verbraucht insgesamt sehr viel Strom und Wärmeenergie, sodass hier das größte Effizienzpotenzial besteht. Bei Beleuchtung und Druckluft können Kosten und Energie durch Effizienzmaßnahmen einfach und schnell eingespart werden.

Mit einer PV-Anlage kann etwa die Hälfte des Jahresstromes kostengünstig selbst erzeugt werden.

Tischlereien dürfen Holzreste aus der Produktion als klimaneutralen Brennstoff zur Erzeugung von Raum- oder Prozesswärme einsetzen.

Schenken Sie Ihren Mitarbeitern ein Energiemessgerät für die Steckdose, um sie für Energieeffizienz im Haushalt (und im Betrieb) zu sensibilisieren.

Berücksichtigen Sie bei der nächsten Anschaffung energieverbrauchender Anlagen die Gesamtkosten über die technische zu erwartende Nutzungsdauer aus: Investitionskosten + Wartung und Reparatur + Kosten für Strom, Kraft- oder Brennstoff. 

Machen Sie Energie- und CO2-Einsparung zur Chefsache.

 

Wärmeverlust durch die Gebäudehülle
Über die Gebäudehülle und beim Öffnen der Tore gehen mehr als 70% der Wärme durch Transmissions- und Lüftungswärme verloren, die übrige Wärme wird durch Späne- und Farbnebelabsaugung abgeleitet.  

Durch Wärmedämmung der Gebäudehülle und Einsatz energieeffizienter Fenster, Türen und Hallentoren lassen sich die Wärmeverluste erheblich reduzieren. Diese Maßnahmen sind zwar kostenintensiv, reduzieren aber die Betriebs-/ Energiekosten deutlich und erhöhen den Wert der betrieblichen Immobilie. Wärmeverluste können erheblich reduziert werden durch:

 

  • Beseitigung von Undichtigkeiten (ggf. Blower-Door-Messung)
  • Erneuerung der Fenster, Türen und Tore
  • Einbau von schnell schließenden Außentüren/-toren, sowie selbstschließende Türen und Windfänge
  • Wärmerückgewinnung bei der Späne- und Farbnebelabsaugung
  • Dämmung der Gebäudehülle
  • Klare Trennung von unbeheizten zu beheizten Flächen
  • Zonierung von Arbeitsbereichen mit Strahlungsheizung
  • Austausch von Heizgebläse durch direktbeheizte Gas-Dunkelstrahler

 

 

Bei gemieteter Gewerbeimmobilie sollte man mit dem Vermieter über Sanierungsmaßnahmen verhandeln, insbesondere bei Austausch einer Öl-/ Gasheizung gegen eine moderne Energietechnik oder bei einer energetischen Dachsanierung in Kombination mit der Installation einer PV-Anlage. Die Investitionskosten könnten z.B. über eine Mietanpassung rückfinanziert werden.

Wärme erzeugen und verteilen
Viele Tischlereien verwerten Holzreste aus der Produktion (Holzspäne und stückige Holzreste ohne halogenorganische Verbindungen und ohne chemisch vorbeugende Holzschutzmittel) zur Wärmeerzeugung, um die Lüftungsverluste durch Späne- und Farbnebelabsaugung auszugleichen.

Neben dem Brennstoff benötigt eine Heizungsanlage elektrische Energie für Zündung, Brennstoffzuführung (und Vorwärmen bei Öl), Steuerung und Regelung, Abgasventilator, Umwälzpumpen und Lüfter bei Gebläseheizungen. Mit folgenden Maßnahmen kann die Wärmeerzeugung und -verteilung optimiert werden:

 

  • Heizungsanlage überprüfen und optimieren (hydraulischer Abgleich, Dimensionierung, Dämmung, Anpassung des Wärmebedarfes am Wochenende, nachts, im Sommer)
  • (unvermeidbare) Abwärme nutzen, z.B. Späneabsaugung, Farbnebelabsaugung oder Druckluftkompressor
  • Austausch alter Heizkessel gegen moderne Wärmeerzeuger (u.a. Wärmepumpe, Fernwärme, Solarthermie, Holzfeuerung)
  • hochenergieeffiziente Umwälzpumpen einsetzen
  • Getrennte Steuerung und Regelung von Heizkreisläufen für Bereiche mit unterschiedlichen Raumtemperaturen (Büro, Werkstatt, Lackierraum, Lager)
  • Wärmeisolierung der Wärmeverteilungsleitungen
  • Heizkörper freihalten
  • Einsatz von effizienten Wärmeübergabesystemen (z. B. Deckenstrahlplatten statt Luftheizung, vor allem bei abgegrenzten Arbeitsbereichen)
  • Einsatz eines Pufferspeichers bei Pellet-, Hackschnitzel, Späne- und Stückholzfeuerungen
 

Lufterhitzer heizen den gesamten Raum sehr ungleichmäßig auf (die warme Luft sammelt sich unter der Decke) und verursachen unnötig Staub.

 

Strahlungsheizungen stellen hier ein alternatives Konzept dar, bei dem nicht der gesamte Baukörper erwärmt wird, sondern man platziert wärmeabgebende Flächen dort, wo Menschen arbeiten. Auch bei geringeren Lufttemperaturen ergibt sich ein Wärmempfinden, wenn die umgebenden Flächen Infrarot-Strahlung abgeben. Heizsystem auf Basis von Wärmestrahlung reagieren schnell und können deshalb je nach Anwesenheit von Menschen ein- und ausgeschaltet werden, was die Effizienz verbessert.

 

Tischlereien dürfen Späne und stückige Holzreste aus der Produktion (kein Holz aus Abbruch oder Sperrmüll) unter bestimmten Bedingungen zur Wärmeerzeugung in Holzfeuerungen mit automatisiertem Verbrennungsprozess einsetzen.

Späneabsaugung
Die Späneabsaugung verbraucht in Tischlereien einen großen Anteil an Strom und Wärmeenergie, vor allem in spezialisierten Produktionsbetrieben mit langen Maschinenlaufzeiten.

Die Späneabsaugung führt Holzstaub und -späne an der Holzbearbeitungsmaschine ab und unterstützt maßgeblich die Einhaltung des Grenzwertes für Holzstaub am Arbeitsplatz.

 

Alte stationäre Absauganlagen mit ungeregeltem Ventilator erzeugen häufig einen zu hohen bzw. nicht bedarfsgerechten  Luftvolumenstrom. Die abgesaugte Werkstattluft kann nach Reinigung über ausreichend dimensionierte Filterflächen aus intaktem Filtermaterial zumindest teilweise wieder zurückgeführt werden. Drehzahlgeregelte Ventilatoren passen den Unterdruck bzw. den Luftvolumenstrom an die gleichzeitig laufenden Maschinen bedarfsgerecht an.

Die Kantenanleimmaschine darf separat abgesaugt werden, um eine Verunreinigung von abgesaugten Holzspänen mit halogenorganischem Material wie z.B. von PVC-Kanten zu vermeiden.

 

Sogenannte Mobile Entstauber können direkt im Arbeitsbereich aufgestellt werden und integrieren alle Anforderungen an Energieeffizienz und Gesundheitsschutz. Der kleine Sammelbehälter kann durch eine Pellet- oder Brikettpresse erweitert werden, sodass die Holzreste aus der Produktion volumensparend und als Brennstoff genutzt werden können.

 

Die Späneabsaugung kann durch folgende Maßnahmen energetisch optimiert werden:

 

  • Wärmerückgewinnung durch Rückluftführung und Druckausgleich: Reinigung der Absaugluft über ausreichend dimensionierte und intakte Filterfläche und 100%-ige oder 50%-ige Rückführung in die Betriebsräume im Winter
  • Einbau eines Frequenzumrichters zur bedarfsgerechten Anpassung der Luftmenge durch Drehzahlregelung
  • regelmäßig Kontrolle, Wartung und Reinigung der Absaug- und Filteranlage
  • Handschieber durch elektrisch gesteuerte Schieber ersetzen
Lackierung und Farbnebelabsaugung
Tischlereien, die auf Produktion von Treppen, Fenster oder Innenausbau spezialisiert sind, verbrauchen für die Beheizung und Lüftung bei Lackierarbeiten kurzzeitig große Mengen an Strom und Wärmeenergie.

 

Neben der Einhaltung der Arbeitsplatzgrenzwerte für Beschäftigte führt die Farbnebelabsaugung gezielt Overspray während des Lackierens und Lösemittel bzw. Wasser beim Trocknen und Aushärten als warme Abluft nach draußen.

Für Lackierung / Oberflächenbeschichtung werden Lack, Werkstücke und Lackierraum auf Verarbeitungstemperatur aufgeheizt. Werden klimawirksame Lösemittellacke durch Wasserlacke ersetzt, ist für die Lackverarbeitung  zusätzliche Prozesswärme erforderlich, die durch Holzreste aus der Produktion als Brennstoff kompensiert werden kann. Zu- und Abluftgebläse müssen aufeinander abgestimmt sein.   

Durch folgende Maßnahmen kann im Lackierraum Energie eingespart werden:

 

  • Zu- und Abluftanlage nur während der Lackiervorgänge benutzen
  • Der Luftvolumenstrom kann in der Trocknungs- und Aushärtungsphase reduziert werden
  • Prozesstemperatur, Luftvolumenstrom und Laufzeit der Absaugung bedarfsgerecht einstellen
  • Regelmäßige Wartung der Filtermatten und Absaugung, um Druckverluste zu vermeiden
  • Verwendung von polumschaltbaren oder drehzahl-geregelten Motoren
  • Wärmerückgewinnung aus der abgesaugten Luft durch den Einsatz von Wärmetauschern
  • Räumliche Trennung der Heizung von der Absaugung, wenn die warme Luft direkt aus der Werkstatt angesaugt wird.
Werkzeug und Maschinen
Holzbearbeitungsmaschinen verbrauchen im Durchschnitt 27 % des Stroms in Tischlereien. Da die Späneabsaugung gleichzeitig mit jeder eingeschalteten Maschine läuft, können Stromspitzenlasten auftreten, die zusätzlich Kosten verursachen.

Durch Optimierung des Fertigungsprozesses können Leerlaufzeiten und Stromlastspitzen reduziert vermeiden.

Effizientere Motoren in vorhandenen Maschinen nachzurüsten ist nur in enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller sinnvoll. Vielmehr sollte bei der Anschaffung neuer Holzbearbeitungsmaschinen auf Motoreffizienz, Stundenzähler und Energiemessgerät geachtet werden.

 

Mehr über effiziente Motorentechnik erfahren Sie im Expertenwissen

 

Druckluft oder pneumatische Druckerzeugung
In Tischlereien wird Druckluft für den Betrieb verschiedener Bearbeitungsmaschinen eingesetzt sowie für die Erhaltung des Klebers an der Kantenanleimmaschine. Der Anteil am Jahresstromverbrauch beträgt etwa 7%; im Winter kann die Abwärme direkt in die Werkstatt geleitet werden.

Etwa 95% des eingesetzten Stroms zur Druckerzeugung wird in Wärme umgewandelt, dazu kommen häufig nicht bedarfsgerechter Druck, fehlende Abschaltung nach Betriebsende und Leckagen an Kupplungen oder Verbindungen. Die Optimierung der Druckluft durch folgende Maßnahmen lohnt sich:

 

  • Kompressor außerhalb der Betriebszeiten abschalten
  • Druckniveau optimieren bzw. an Bedarf anpassen
  • kurzes und gerades Leitungsnetz mit verlustarmen Kupplungen nutzen 
  • Kompressor und Leitungsnetz regelmäßig auf Dichtigkeit überprüfen und warten
  • Filter regelmäßig vom Holzstaub reinigen
  • Abwärme für Gebäudeheizung und Warmwasseraufbereitung nutzen
  • Druckluftbetriebene Geräte möglichst durch Elektrogeräte ersetzen
 

Mehr über Druckluft erfahren Sie im Expertenwissen

Beleuchtung
Die Beleuchtung der Werkstatt sowie der Büroräume (und evtl. Ausstellungsräume) macht insgesamt ca. 7 % der gesamten Stromkosten in Tischlereien aus. Durch Umrüstung der vorhandenen Beleuchtungssysteme auf LED-Leuchtmittel, Tageslichtnutzung und durch bedarfsgerechte Steuerung können diese Kosten wesentlich gesenkt werden.

 

  • Wand- und Deckenfarben möglichst hell wählen
  • Beleuchtung bedarfsorientiert ausrichten und ggf. zonieren sowie getrennt schalten
  • bedarfsgerechte Schaltung bei wenig genutzten Räumen durch Präsenzmelder
  • helligkeitsabhängige Steuerung durch Tageslichtsensoren
  • regelmäßige Reinigung des Beleuchtungssystems
  • bei Austausch der Beleuchtung auf LED-Technik umrüsten (Lichtfarbe, Abstrahlwinkel beachten) 
  • Austausch von T8-Leuchtstoffröhren gegen T5-Leuchtstoffröhren mit elektronischen Vorschaltgeräten, Spiegelraster oder Reflektor

 

Mehr über effiziente Beleuchtung erfahren Sie im Expertenwissen

PV-Anlage auf Dach-, Fassaden, überdachten Parkflächen
Das Installieren einer bedarfsgerechter PV-Anlagen auf Dach-, Fassaden, überdachten Parkflächen lohnt sich für Produktionsbetriebe, die von Mo – Fr, von 8 – 16 Uhr tätig sind. Sie können etwa 50% des erzeugten PV-Stromes selbst verbrauchen.

Werden E-Fahrzeuge eingesetzt und wird der Betrieb über eine Wärmepumpe beheizt, kann die PV-Anlagenleistung größer sein. Erfahrungsgemäß ist eine bedarfsgerecht ausgelegte PV-Anlage nicht nur wirtschaftlich, sondern gilt auch als klimaneutral. Im ersten Schritt sollte die verfügbare Dach-/ Fassadenflächen, Dachstatik und -belag geprüft und die maximale Anlagenleistung beim Stromversorger oder Netzbetreiber erfragt werden.

Mobilität und Transport
Kraftstoff wird bislang nicht in den Energiekosten berücksichtigt und hat einen  sehr hohen Anteil am Gesamtenergie- und CO2-Vverbrauch in Betrieben des Bauhandwerks.

Kundengespräche und Aufmaß vor Ort, Beschaffung von Material oder Holzbauteilen sowie der Transport der produzierten Fenster, Türen, Treppen, Möbel und Innenausbauteile und deren Einbau sind Bestandteil des Gewerkes.

Bei Installation einer eigenen PV-Anlage mit Ladesäulen können auch Mitarbeiter vom Ladestrom während der Arbeitszeit profitieren und klimaneutral zur Arbeit fahren. Der Kraftstoffverbrauch kann durch folgende Maßnahmen reduziert werden

 

  • Mitarbeiter zu spritsparender Fahrweise anleiten und motivieren
  • Reifendruck der Fahrzeuge regelmäßig kontrollieren
  • Routen optimal planen und Fahrzeiten realistisch kalkulieren
  • Unnötige Fahrten und Transportaufgaben vermeiden
  • Bei Neuanschaffungen auf energieeffiziente Antriebe achten
Energie- und CO2-Einsparung sind erst mal Chefsache
Wenn sich die Unternehmensleitung klar zu einer „Energiepolitik“ bekennt und diese im Betrieb kommuniziert, hat  dies Einfluss auf das Handeln der Mitarbeiter.
Auf technischer Ebene muss zunächst Klarheit über die betrieblichen Energieflüsse geschaffen werden: Was wird an Energieträgern bezogen (Strom, Gas, Benzin, ...) und wo wird die Energie verbraucht? Wie gut oder schlecht sind wir im Branchenvergleich? Wie entwickelt sich der Verbrauch über die Zeit? Für dieses Energiemanagement haben die Handwerkskammern das E-Tool entwickelt, dass Betriebe beim Erfassen und Auswerten von Energieverbräuchen unterstützt.

 

  • Auswahl eines Energieverantwortlichen
  • Mitarbeitern ein einfaches Energiemessgerät für zu Hause schenken
  • Belegschaft zum sparsamen Umgang mit Energie sensibilisieren, motivieren und schulen
  • Energieberatung durch externen Berater
  • Energieverträge regelmäßig prüfen
  • Energiemanagement einführen

 

Steckbrief "Die energieeffiziente Tischlerei" 

Kurzvideo "Die energieeffiziente Tischlerwerkstatt" (7:22)

Interview mit dem Inhaber der Tischlerei Hendgen (1:18)

Interview mit dem Geschäftsführer der Tischlerei Rönnefahrt (1:20)

Webinar - Die energieeffiziente Tischlerei (25:45)

​Modellbetriebe

Praxisbeispiele
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